Samstag, 28. Juli 2012

Coming home

Das Wetter in Dresden war anfang dann doch nicht so schlecht, sogar wunderbar, genau richtig für eine wunderschöne Stadt. Voller historischer Gebäude bzw. deren mehr oder weniger alten Nachbildungen. Wie man weiß ist Dresden eines der größten Bombenopfer am Ende des 2. Weltkrieges.

Hofkirche

Wir wollen euch aber nicht mehr lang aufhalten mit zuviel Infos über die Stadt oder was wir hier besichtigt haben. Wobei, die nächsten Fotos sind noch ganz nett :-)
älteste Leuchtreklame Deutschlands,
sogar noch aus der DDR Zeit
Fürstenzug aus Meissener Porzellan
Gerd beim CHillen in der Wiese, nach einer
typischen Currywurst

Ja es ist schon ein Unterschied zu Asien, aber so übertrieben anders ist es uns nicht vorgekommen. Wir waren noch immer Reisende die aus dem Rucksack und im Hostel gelebt haben. Die Mentalität nähert sich jedoch schon sehr an daheim an...
Semperoper, auch bekannt
  
Dresdner Zwinger, hat aber nix mit Einsperren zu tun

Erwähnenswert ist noch die Frauenkirche, die erst siet ein paar Jahren wieder staht. Die hat man früher als völlig zerstörte Ruine stehen gelassen inklusive Trümmerfeld als Mahnmal. Daher sieht die Kirche auch sehr neu aus. lediglich die schwarzen Steine sind original. Am linken Bildrand erkennt man einen größeren originalen Teil der Kirche.
Gerd hat die halbfertige Kirche übrogens vor 10 Jahren schon besichtig.
Frauenkirche

Das nächste Bild entstand zwar fürs Geocachen, hat aber eine tolle Funktion eingebaut. Es zeigt nämlich den 2,5 Monate alten Bart von Gerd.
Er schaut fast ein bissl dicklich aus, gel?
ja ein Schloß haben wir auch noch besucht...

Die beste Geschichte kommt jedoch jetzt:
Endlich Lotsch, erfährst du sie auch! :-)
Wie erwähnt wollten wir nur 2 Nächte bleiben, sind aber 3 geblieben. Ich erzähl die Geschichte der Reihe nach:

Wir haben schon in Manila den Zug von Dresden nach Wien gebucht, sobald wir halt wussten wann der Flug geht und wir dann daheim sein wollten. Wir waren auch wirklich mehr als früh genug am Bahnhof und saßen sogar eine halbe Stunde VOR Abfahrt schon im Zug. Gerd hat fleissig die Betten hergerichtet, Mi hatte schon eine gute Jause für den Nachtzug gekauft. Der PC zum HIMYM schauen war hergerichtet und dann dachte sich Gerd: "Ach ein Foto von der Tafel wo die Strecke draufsteht brauchen wir schon noch" und stieg aus, noch kein Problem...
hier das Foto
 Dann jedoch dachte er sich: "poa, da scheint die Sonne aber nett in den Bahnhof rein, da kann man super Bilder machen" und dreht sich zum gegenüberliegenden Bahnsteig und spielt sich mit der Kamera. Irgendwie bemerkt er dann unterbewusst wie alles leise wird rund um ihn und er dreht sich um. Leider zu spät, die Türen waren zu, die Mi im Zug, und Gerd draussen!! Der Schaffner wollte die Türen noch öffen aber es ging nix mehr. Die letzte große Zugfahrt war versäumt!

In 9 Monaten haben wir nie was versäumt, oder großes Verloren oder ähnliches, aber der letzte Zug fährt ohne Gerd ab... Der stand da mit offenem Mund und konnte es nicht glauben was da grade passiert. Aber es hat ja irgendwann kommen müssen, ist halt nur doppelt bitter wenn man vorher schon eine halbe Stunde im Zug sitzt...

Ja, und so kam es dass die Mi später mit 50kg Gepäck in 4 Rucksäcken allein wieder ausgestiegen ist und zurückgefahren ist, fast 2h später :-) Gerds Reaktion in der Zwischenzeit waren 2 Bier im Bahnhofsresti, ja was hätte er denn machen sollen??

Aber Ende gut alles Gut, wir haben gratis den ersten Zug in der Früh nehmen dürfen, haben nahe dem Bahnhof günstig übernachtet und sind halt in Wien mit ein paar Stunden Verspätung empfangen worden von Nina und Meisi. Das bereits hergerichtete Frühstück in Wien war auch am Nachmittag noch gut und wir konnten wieder drüber lachen...

Ahja, und Foto vom Bahnsteig, weswegen Gerd ja ausgestiegen ist und den Zug versäumt hat gibts keines. Nein nicht nur nicht im Blog sondern überhaupt keines, sind wieder gelöscht weils nicht geworden sind!!
Empfang in Wien
Frühstück mit Kornspitz, siehst das Maxi??
Ma, weisst wie gut, he....
 Ja in WIen haben wir dann noch eine Nacht verbracht, getrennt von einander. Wir wollten unbedingt wieder so ankommen wie wir weggefahren sind. Also mit einem Zwischenstopp in Wien und per Zug. Das machte die Reise komplett.

Und ganz überraschenderweise sind tatsächlich auch ein paar Leute daheim am Bahnhof gestanden um uns gebührend zu empfangen. Mit 6 Flaschen Sekt übrigens!!
Die Vorhut am Bahnsteig :-)
und dann alle anderen :-)


Aber natürlich hatte auch hier jemand einen tollen Einfall. Diesmal die Martina die als einzige am falschen Bahnhof stand und somit NACH uns angekommen ist :-)
ohne Worte

Daheim wurde dann auch der Sekt geleert
und der neu hergerichtete Lieblingsbus in Empfang
genommen.  Einfach nur genial wie der jetzt aussieht.
Und selbstverständlich haben wir auch den Hauptdarsteller, unser aller Affi, wieder nach Hause gebracht. Seine Besitzer waren sichtlich erleichtert :-)
Stefan, Affi und Sandra

Ja und jetzt sind wir tatsächlich wieder daheim... Anfangs ein ungewohnt vertrautes Gefühl, fast enttäuschend wie normal es uns vorkam. Man erwartet sich fast zu viel Unterschied zu vorher. Der ist aber nicht so groß. Es geht praktisch im selben Tempo weiter wie zuvor, wie nach 3 Wochen Urlaub. Dafür ist die Erfahrung die man gemacht hat unbezahlbar und wird noch lange lange, wenn auch in kleinen Dosen nachwirken.
Das Ganze wird wahrscheinlich noch länger im Unterbewusstsein weiterverarbeitet werden.

Es ist aber sicher noch zu kurzfristig um groß darüber zu schreiben. Wir hoffen bald mal soweit zu sein um Fotos und Geschichten soweit aufbereitet zu haben dass sich die ganze Geschichte gut und interessant erzählen lässt.

Was wir mit Sicherheit sagen können ist dieses: Wir bereuen NICHTS :-) Es war wunderschön und wir würden auch im Nachhinein nicht anders entscheiden.

Ja, das war nun der letzte Post zu unserer Reise. Wir hoffen es war einigermaßen unterhaltsam und danken für all die netten Kommentare :-) Der Blog ist auch für uns eine wilkommene Zusammenfassung der Erlebnisse und es war meistens lustig ihn zu schreiben.


Am Ende müssen wir auch hier nochmal offiziell allen danken die uns bei unserem Vorhaben unterstützt haben, allen voran unseren Geschwistern, die sooo viel für uns getan haben in der Zwischenzeit!!

 D A N K E

und bis zum nächsten mal ;-)

Asien die letzte

Weiter ging es dann nach Singapore, das nun wirklich als letztes asiatische Land auf dem Speiseplan steht. Einerseits durften wir auch hier wieder jemanden besuchen, nämlich die Julie, die wir in Indien kennenglernt haben. Andererseits waren unsere (Fast)-Heimflüge von hier aus "gebucht". Ja am Ende stimmt das auch, wir hatten sogar echte Tickets, doch ein ganz normaler Flug war es deshalb noch lange nicht :-) Das seht ihr aber später!

Ja Singapore hat mit dem Rest Asiens nicht viel gemein. Das ist echt mehr als sauber hier und Business spielt die Hauptrolle. Zu Stoßzeiten rennen nur Anzüge und Businessoutfits herum. Ziemlich "suited up"

Aber auch hier stehen ein paar wundervolle alte Gebäude herum. Es überwiegen aber eindeutig die modernen Wolkenkratzer...

Alt vor neu
Alt vor neu schon wieder :-)
buntes Haus

Sauber ist es hier allerdings deshalb weil alles was dagegen spricht ziemlich hoch mit Geld bestraft wird. Man sagt Singapore is a "fine city" oder mehr eine "fine-city"....
hier gehts nicht gerade um den Ministersitz, nein es nur ist
ein Wasserhochbehälter!! :-)
wie gesagt, eine "fine-city"
 Wir haben hier übrigens wieder privat gewohnt. Bei Julie, einer französich-schweizerischen Schneiderin, die wir in Indien getroffen haben, und die uns dann gleich eingeladen hat. Ein sehr sehr nettes Mädel mit einem sehr netten Freund, die in einem unglaublich genialien, riesigen Kolonialhaus wohnen, das von der Firma bezahlt wird, wo Tobi, der Freund eben arbeitet. Sonst wäre sowas unleistbar, das geht sich für private Personen ganz einfach nicht aus, das zahlen wir nicht mal im Jahr :-)
Julie
 Die beiden waren einfach super nett drauf und wir haben äußerst wohl gefühlt.
Dann haben wir sogar noch King, einen Kollegen aus Hong Kong den wir aus Australien kennen, wieder getroffen hier. Natürlich stand gleich wieder chinesisch am Speiseplan.
chniesische Fresshalle

Weiter oben war ein Bild von uns beiden zu sehen wo wir vor einem ziemlich gigantischem Gebäude stehen, genau auf diesem waren wir dann oben auf einen 10 Dollar Espresso, geht oder?
aber die Aussicht war es wert
Hotelgäste dürfen sogar in den Pool da oben
und da ist King, rechts im Bild

Man sieht auch die F1 Rennstrecke von oben, auf dem nächsten Bild ist sie ein wenig zu erkennen.

Riesenrad und F1 Strecke

Natürlich gibt es auch nochmal ein Foto von unten auf diese Gebäude. An Moderne nicht zu überbieten. Wir waren dann übrigens auch noch im Freizeit "viertel", wofür man quasi Eintritt zahlen muss, und sehr künstlich aussieht und auch ist. Trotzdem gibt es halt dort echt die Möglichkeit ins Grüne rauszukommen und alles zu machen was man sich vorstellen kann. Sogar Indoorfallschirmspringen!!
Foto von unten

Wie pompös das Ganze ist, sieht man auch im Inneren des Einkaufszentrums welches zu dem Komplex dazugehört. Da fließt sogar eine kleiner Kanal durch auf dem Venezische Gondeln durchfahren. Fast schon ein bissl übertrieben meinen wir.
Shopping pur
nochmal ein Blick nach Chinatown

Ah und wenn wir bei Chinatown sind, was so schräg war fpr uns war Little India. Dort sind wirklich 90 Prozent Inder unterwegs und es sieht und riecht so typisch Indisch. Natürlich ließen wir uns es nicht nehmen dort Essen zu gehen. War fast ein richtiger bachflash. Kamen die ganzen Erlebnisse wieder hoch, sehr cool!
ja und da haben wir gewohnt.


Dann mussten, oder aber auch durften wir Asien verlassen. Durften sagen wir deshalb weil wir uns schon auf die Heimat gefreut haben und weil der Flug an sich noch was ganz besonderes war.
Gerds Cousin fliegt für eine Frachtairline und hat uns von Singapore nach Leipzig eingepackt. Und in einer Frachtmaschine mit 4 Businessclasssitzen hat man schon ein anderes Flugerlebnis.
Boarding
Unsere Sitzplätze, erste, nein letzte Reihe,
ach es gibt ja nur eine :-)
Starts und Landungen haben wir jedoch sowieso im Cockpit verbracht, wir mussten ja auch ein wenig mithelfen wenns stressig wurde.

unser Platz im Cockpit
So eine Boing 777F hat übrigens eine ganz normale Bordküche, welche wir nach Lust und Laune benutzen durften. Nachteil: keine Sterardessen :-(


Captain Erich
Das Video zeigt die Zwischenlandung in Bangalore, wo wir ein paar Sachen ausgeladen und andere wieder eingeladen haben. 2min vor der Landung sagte der Captain aber noch: "Also ich seh noch keine Landebahn..."


Dann haben wir das Flugzeug ein wenig begutachtet und für sicher empfunden, somit stand dem Heimflug dann nix mehr im Weg. Und wir haben sogar nochmal indischen Boden betretn können.

Triebwerk

ein wenig Werbung muss auch sein
Dann am langen Heimflug haben wirs uns gemütlich gemacht und How I Met Your Mother geschaut, hat mittlerweile schon Tradition.
HIMYM
In Leipzig sind wir dann auch gebührend vom Gewitter empfangen worden, woe soll es auch anders sein. Aber die erfahrenen Piloten haben uns gut durch zwischen die Gewitterwolken durchgeflogen und es war nicht mal turbulent. Schaut aber gut aus am Radar...
Kurs musste halt entsprechend gewählt werden

und das ist die dazugehörige echte
Gewitterwolke zum Radarbild

Und dann waren wir auch schon da, in Leipzig, aber nicht lange. Gerade einen Kaffee haben wir noch mit der Piloltenriege getrunken am Flughafen und dann gings direkt weiter nach Dresden, wo wir noch 2 Nächte bleiben wollten.


Bahnhof Leipzig Flughafen
Es wurden dann aber 3 Nächte in Dresden. Warum? Steht im nächsten Post :-)

Posted by Picasa

It's more fun in the Philippines

Hahahhaha, ihr habt doch nicht wirklich gedacht dass es nur kurz dauert bis der nächste Post kommt, oder? :-)  Der Spruch "Gut Ding braucht Weile" wäre jetzt aber trotzdem übertrieben gebe ich zu.

1x noch: It's more fun in the Philippines! :-)
Das ist der Leitspruch der Filipinos und jeder sagt dir das auf der Strasse. Vorallem aber die Nicht-Einheimischen stehen drauf. Und irgendwas Wahres hat der Spruch tatsächlich. Muss ma sich nämlich vorstellen das der Gerd, der Shoppen hass normalerweise, tatsächlich geshoppt hat wie ein Böser in Manila! Kann man sich nicht vorstellen oder?

Aber egal, eigentlich sind wir nach Manila gekommen um unsere Maxi mit ihrem Freund Ruel zu besuchen. Die beiden haben uns gleich am Flughafen abgeholt und uns zu sich eingeladen. Und jeder weiß, wenn man sich uns einlädt wird man uns so schnell nicht wieder los. Hat aber gut gepasst auch für Maxi, da sie im Krankenstand war und Gesellschaft gut brauchen konnte.

So siehts aus wenn man sich Gerd und Mi einlädt...

Somit bestanden die ersten Tage hauptsächlich aus Schlafen, Frühstücken, und dem Gang zur Mall :-)
Die Mall war gerade mal 5min zu Fuß entfernt und der einzige kühle Ort im Unkreis von einigen Kilometern.
Frühstück

Abendessen bestand zB aus Schokoladekuchen und Rotwein. Man sieht, uns ging es hier nicht mehr wirklich um Sightseeing un lokale Genüsse... Weitere Gerichte die wir hatten waren Mc Donalds, Pizza, Erdäpfelgulasch usw. Ja mit Indonesien haben wir dann genug gehabt vom asiatischen Essen, zumindest Nasi Goreng ist mal für längere Zeit gestorben...
Schoookoooooo!
Sightseeing haben wir vorerst vom Balkon aus gemacht.
Nein, im Ernst haben wir die Zeit dann doch auch ein wenig genutzt um etwas vom Land zu haben. Wir haben halt nur zwei Wochen Zeit gehabt und sind daher nicht allzuweit herumgereist, was man aber auch gar nicht muß, da sich gleich um die Ecke von Manila ein supertolles Tauchgebiet befindet. Und Tauchen haben wir bis jetzt wirklich vernachlässigt. Ahja, und da wir den Heimflugtermin nun auch erfahren hatten und wussten dass wir Thailand quasi spritzen müssen, wurden die Philippinen als Entspannungsdestination ausgewählt.

Ja, wir haben also Manila verlassen und sind nach Puerto Galera gereist. Dort haben wir gleich 6 Tauchgänge absolviert, inklusive eines Schiffswracks auf 30m unter der Oberfläche. Für uns Anfänger echt ein Highlight! Unser Tauchlehrer war auch sehr locker drauf und wir konnten echt was lernen.
zwischen zwei Tauchgängen
Sonst haben wir dort aber auch wieder meistens gefaulenzt und sind zum Italiener Essen gegangen. Der war zwar doppelt so teuer aber auch doppelt so gut! Und wie gesagt hatten wirs mit asiatischen Essen grad nicht mehr so...
Tiramisu zum Nachtisch
 Dieser Italiener lag erhöht am Ende der Bucht und bot einen schönen Ausblick auf den leeren Strand, da die Saison bereits vorbei war, Regenzeit, aber wir hatten Glück mit dem Wetter muss man sagen.
Aussicht vom Italiener
ja am Abend saßen wir schon wieder dort :-)

Ja und nach 6 Tagen gings auch schon wieder zurück nach Manila.
Wenn man schon da ist muss man sich die Stadt schon auch ansehen. Das coolste d ort ist der öffentliche Verkehr. Erstens ist man zu Fuß fast gleich schnell, dafür schauen die sogenannten Jeepneys unschlagbar aus. Das waren früher die umgebauten Amijeeps und die baut man heute eben noch ganz gleich. Einzigartig...
und es gibt Millionen davon in Manila

Viele sagen Manila ist nicht sehr schön und das mag auch stimmen teilweise. Aber wir haben echt ein paar schöne und vorallem historische Ecken kennengelernt. Wir sind auf der alten Stadtmauer herumspaziert und haben sogar ein wenig Geogecached :-)
Auf der Mauer
irgendein zerstörtes Gebäude welches teilweise
wieder restauriert wird

Wir haben den einen Tag im Zentrum wirklich sehr genossen, wenn auch die Flip Flops am Ende mit in die Dusche mussten weil sie fast schwarz waren vor lauter Staub. Das haben wir sonst noch nichrgends soo intensiv erlebt. Was uns vorher auch nicht soo bewusst war ist wie sehr das Land und die Stadt von der spanischen Koloniezeit geprägt ist. Neben fast ausschließlich spanischen Straßennamen sprechen viele Leute teilweise spanisch und sogar der meistgesprochene Dialekt (einer von über 100) hat sehr große Ähnlichkeit mit Spanisch. Englisch kann hier in der Stadt, zumindest in den reicheren Vierteln auch fast jeder.
sieht ziemlich spanisch aus, nicht?
historische Kriegsspuren

Wir haben übrigens wieder etwas gefunden was als Rätsel passen könnte: Am nächsten Bild ist ein Fenster zu sehen. Aus welchem Material hat man hier früher die Scheiben gemacht?
mehr oder weniger durchsichtige Scheibe

Nachfolgend noch ein paar Eindrücke einer Stadt wo der Armutsanteil doch sehr hoch ist. Auf der Straße fühlt man sich doch oft als würde man durch so manches Wohnzimmer einfach durchspazieren.
Im Hintergrund das Hauptpostamt
Da wissen wir selber nicht was es bedeutet

Natürlich hat sich auch Affi wieder jemanden gefunden um sich die Zeit zu vertreiben. An Sightseeing war auch er nämlich nur mehr wenig interessiert. Gott sei Dank hat auch Maxi nette Haustiere mit denen sich Affi gut verstanden hat. 
Die Decke wurde nur zu Fotozwecken benützt

Ja und das wars auch schon wieder von den Philippinen. 2 Wochen sind halt schnell vorbei, darum darf auch der Post nur verhältmismäßig lang sein. Ok, wir geben zu, es ist jetzt schon ein wenig mühsam aus der Zukunft zurück zu schauen :-)


Ach, wir haben sogar noch was vergessen zu erwähnen :-) Auch tatowieren ist ziemlich viel Fun in the Philippines. So haben sie frisch ausgesehen, sie können aber gerne in echt auch bestaunt werden
:-)

Das ist Gerd's Wade...

...und das ist Mi's Fuß

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